Roderbruch

2006

In einem Workshop wurden städtebauliche Visionen für das Stadtteilzentrum Roderbruch entworfen. Inhaltlich wurde die Arbeit von Prof. Trojan begleitet, Informationen gab es direkt von der Stadt Hannover, insbesondere von Herrn Futterlieb und Frau Baron, und organisatorisch hatten Prof. Dr.-Ing. Andres und Prof. Dr.-Ing. Lierse vom AIV das kompakte Wochenende durchorganisiert.

Die praxisnahe Aufgabenstellung löste meine Gruppe mit einem „Centralpark“ der den Roderbruch nördlich und südlich der Bahnlinie als Grünzug verbindet. Der alte und neue Marktplatz (graue Felder) werden zwar von der Straßenbahn durchfahren, aber nicht durch die Schienen getrennt, da diese an dieser Stelle geschwindigkeitsmäßig den Fußgängern untergeordnet sein soll (Bsp. Ernst-August-Platz). Um die neuen Gestaltungselemente herum soll Geschosswohnungsbau enstehen, um den öffentlichen Raum mit harten Kanten zu fassen.

Die Workshopgruppe bestand aus Stella Fiebranz, Ulrich Müller, Christoph Groos und mir.